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   VGH Bayern, 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676   

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VGH Bayern, 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676 (https://dejure.org/2011,30101)
VGH Bayern, Entscheidung vom 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676 (https://dejure.org/2011,30101)
VGH Bayern, Entscheidung vom 06. Dezember 2011 - 8 ZB 11.1676 (https://dejure.org/2011,30101)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Zuteilung oder Änderung von Hausnummern durch die Gemeinde

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechte der Grundstückseigentümer bei Zuteilung oder Änderung der Hausnummern durch die Gemeinde

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechte der Grundstückseigentümer bei Zuteilung oder Änderung der Hausnummern durch die Gemeinde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Art. 2 Abs. 1, Art. 14 Abs. 1 GG, § 126 Abs. 3 BauGB
    Kein Anspruch auf Beibehaltung der Hausnummer

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2012, 210
  • BayVBl 2012, 309
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (14)

  • VGH Bayern, 15.04.1999 - 8 B 95.589
    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat (vgl. BayVGH vom 8.9.1982 BayVBl 1983, 20; vom 15.4.1999 Az. 8 B 95.589 ; vom 5.3.2002 Az. 8 B 01.1164 ), handelt es sich bei der Bezeichnung der Grundstücke einer Gemeinde mit Hausnummern um eine rein ordnungsrechtliche Aufgabe.

    Auch unter dem Blickwinkel des Namensrechts als Ausdruck des allgemeinen Persönlichkeitsrechts nach Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG ist die Anschrift nicht geschützt, weil sie nicht zur Identität einer Person oder Firma gehört (zum Ganzen vgl. BayVGH vom 8.9.1982 BayVBl 1983, 20; vom 15.4.1999 Az. 8 B 95.589 ; vom 5.3.2002 Az. 8 B 01.1164 ).

    Die Gemeinde hat die betroffenen Eigentümer vielmehr nur anzuhören und ihre eventuellen Einwendungen und Interessen im Rahmen ihrer Entscheidung zu würdigen (vgl. BayVGH vom 6.8.1998 FStBay 1999 Nr. 97; vom 15.4.1999 Az. 8 B 95.589 ).

    Anders als bei der Entscheidung über die Vergabe oder Änderung von Straßennamen nach Art. 52 Abs. 1 BayStrWG (vgl. BayVGH vom 19.2.1988 BayVBl 1988, 496/497; vom 16.5.1995 BayVBl 1995, 726; vom 15.4.1999 Az. 8 B 95.589 ) können die Grundstückseigentümer demnach weder bei der erstmaligen Hausnummernzuteilung noch bei der Umnummerierung geltend machen, dass die Gemeinde eine fehlerhafte Ermessensentscheidung getroffen hat.

  • VGH Bayern, 05.03.2002 - 8 B 01.1164

    Rechtmäßigkeit der Änderung einer Hausnummer für ein bebautes Grundstück;

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat (vgl. BayVGH vom 8.9.1982 BayVBl 1983, 20; vom 15.4.1999 Az. 8 B 95.589 ; vom 5.3.2002 Az. 8 B 01.1164 ), handelt es sich bei der Bezeichnung der Grundstücke einer Gemeinde mit Hausnummern um eine rein ordnungsrechtliche Aufgabe.

    Auch unter dem Blickwinkel des Namensrechts als Ausdruck des allgemeinen Persönlichkeitsrechts nach Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG ist die Anschrift nicht geschützt, weil sie nicht zur Identität einer Person oder Firma gehört (zum Ganzen vgl. BayVGH vom 8.9.1982 BayVBl 1983, 20; vom 15.4.1999 Az. 8 B 95.589 ; vom 5.3.2002 Az. 8 B 01.1164 ).

    Bei der Vergabe der Hausnummern steht der ordnungsrechtliche Gesichtspunkt so stark im Vordergrund, dass die Interessen der Anlieger zurücktreten müssen (vgl. BayVGH vom 5.3.2002 Az. 8 B 01.1164 ).

  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676
    Die von der Antragstellerin nach § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO verlangte Darlegung ernstlicher Richtigkeitszweifel erfordert, dass sie innerhalb der Begründungsfrist einzelne tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen mit schlüssigen Gegenargumenten infrage stellt (vgl. BVerfG vom 20.12.2010 NVwZ 2011, 546 ff.; vom 21.12.2009 NJW 2010, 1062; vom 3.3.2004 BVerfGE 110, 77/83).
  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit eines verwaltungsgerichtlichen Urteils bestehen dann, wenn unter Berücksichtigung der von der Klagepartei vorgetragenen Gesichtspunkte die Richtigkeit des angefochtenen Urteils einer weiteren Prüfung bedarf, mithin der Erfolg der angestrebten Berufung nach den Erkenntnismöglichkeiten des Zulassungsverfahrens möglich erscheint (vgl. BVerwG vom 14.6.2002 DVBl 2002, 1556 f.; vom 10.3.2004 DVBl 2004, 838).
  • BVerfG, 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz (Art 19 Abs 4 GG) durch

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676
    Die von der Antragstellerin nach § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO verlangte Darlegung ernstlicher Richtigkeitszweifel erfordert, dass sie innerhalb der Begründungsfrist einzelne tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen mit schlüssigen Gegenargumenten infrage stellt (vgl. BVerfG vom 20.12.2010 NVwZ 2011, 546 ff.; vom 21.12.2009 NJW 2010, 1062; vom 3.3.2004 BVerfGE 110, 77/83).
  • BVerfG, 21.12.2009 - 1 BvR 812/09

    Verletzung der Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art 19 Abs 4 GG) durch

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676
    Die von der Antragstellerin nach § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO verlangte Darlegung ernstlicher Richtigkeitszweifel erfordert, dass sie innerhalb der Begründungsfrist einzelne tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen mit schlüssigen Gegenargumenten infrage stellt (vgl. BVerfG vom 20.12.2010 NVwZ 2011, 546 ff.; vom 21.12.2009 NJW 2010, 1062; vom 3.3.2004 BVerfGE 110, 77/83).
  • BVerwG, 14.06.2002 - 7 AV 1.02

    Besetzung des Bundesverwaltungsgerichts; Vorlageverfahren; Berufungszulassung;

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit eines verwaltungsgerichtlichen Urteils bestehen dann, wenn unter Berücksichtigung der von der Klagepartei vorgetragenen Gesichtspunkte die Richtigkeit des angefochtenen Urteils einer weiteren Prüfung bedarf, mithin der Erfolg der angestrebten Berufung nach den Erkenntnismöglichkeiten des Zulassungsverfahrens möglich erscheint (vgl. BVerwG vom 14.6.2002 DVBl 2002, 1556 f.; vom 10.3.2004 DVBl 2004, 838).
  • BVerwG, 07.01.1972 - IV C 49.68

    Klageerhebung ohne Vorverfahren bei wiederholt gleichen Streitgegenständen -

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676
    Es ist ein anerkannter Grundsatz des allgemeinen Verwaltungsrechts, dass ein Recht auf fehlerfreien Ermessensgebrauch nicht für sich besteht, sondern eine materielle Rechtsposition voraussetzt, also eine Norm, die zumindest auch dem Individualinteresse zu dienen bestimmt ist (vgl. BVerwG vom 7.1.1972 BVerwGE 39, 235/237; BayVGH vom 8.9.1982 BayVBl 1983, 20).
  • BVerwG, 30.06.2006 - 5 B 99.05

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision; Anforderungen an das

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676
    Das Darlegungserfordernis des § 124a Abs. 4 Satz 4, Abs. 5 Satz 2 VwGO verlangt, dass der Kläger eine konkrete Tatsachen- oder Rechtsfrage formuliert und aufzeigt, dass diese Voraussetzungen erfüllt sind (vgl. BVerwG vom 30.6.2006 Az. 5 B 99/05 ; vom 1.7.2009 Buchholz 450.1 § 22 a WBO Nr. 1).
  • BVerwG, 17.12.2010 - 8 B 38.10

    Zum vermögensrechtlich unredlichen Rechtserwerb; Divergenzrüge

    Auszug aus VGH Bayern, 06.12.2011 - 8 ZB 11.1676
    Die Frage muss vor allem in Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung und der Fortentwicklung des Rechts einer berufungsgerichtlichen Klärung zugänglich sein und dieser Klärung auch bedürfen (vgl. BVerwG vom 16.11.2010 Az. 6 B 58/10 ; vom 17.12.2010 ZOV 2011, 45 RdNrn. 7 f.; vom 4.10.2010 Az. 9 B 1/10 ).
  • VGH Hessen, 13.09.1982 - VIII OE 68/81

    Neuzuordnung von Straße und Hausnummer

  • BVerwG, 04.10.2010 - 9 B 1.10

    Grundsatzrüge; Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer rechtlichen Frage (hier:

  • VGH Bayern, 19.02.1988 - 8 B 86.01328

    Umbenennung einer Gemeindestraße

  • VGH Bayern, 18.01.2011 - 8 ZB 10.2239

    Berufungszulassung (abgelehnt); Anforderungen an die Darlegung von

  • VG Würzburg, 30.01.2018 - W 4 K 17.815

    Anspruch auf erstmalige Zuteilung einer Hausnummer

    Dem einzelnen Eigentümer werden hierdurch keine Befugnisse oder Rechtsstellungen verliehen, die er der erstmaligen Zuteilung einer Hausnummer durch die Gemeinde oder der Änderung einer Hausnummer entgegensetzen könnte (BayVGH, B.v. 6.12.2011 - 8 ZB 11.1676 - juris Rn. 11 ff.).

    Hinsichtlich der Hausnummernfestsetzung und der Umnummerierung eines Anwesens besteht auch kein Recht des Grundstückseigentümers auf fehlerfreien Ermessensgebrauch, sondern allenfalls die Möglichkeit, einen Verstoß gegen das Willkürverbot aus Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 118 Abs. 1 BV geltend zu machen (BayVGH, B.v. 6.12.2011 - 8 ZB 11.1676 - juris Rn. 16).

    Gestützt wird dieses Ergebnis durch die Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, der davon ausgeht, dass die Nummernzuteilung, die Umnummerierung und die Einziehung einer Hausnummer auf der Grundlage des Art. 52 Abs. 2 BayStrWG und der hierauf gestützten Satzungen im freien Ermessen der Gemeinde stehen, welches allein begrenzt wird durch das in Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 118 Abs. 1 BV normierte Willkürverbot (BayVGH, B.v. 6.12.2011 - 8 ZB 11.1676 - juris Rn. 12).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.02.2012 - 5 A 353/11

    Widerruf eines Umnummerierungsbescheides: Anforderungen?

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 7. Juli 1987 - 9 A 1283/85 - und vom 22. März 1972 - IV A 196/71 -, ZMR 1973, 60 f.; Bay. VGH, Beschlüsse vom 6. Dezember 2011 - 8 ZB 11.1676 -, juris, Rn. 11, vom 5. März 2002 - 8 B 01.1164 -, NVwZ-RR 2002, 705, und Urteil vom 8. September 1982 - 4 B 81 A/513 -, NVwZ 1983, 352; Sächs. OVG, Beschluss vom 20. Oktober 2009 - 4 A 300/08 -, LKV 2010, 83 f.; zum insoweit vergleichbaren Widerruf einer als begünstigend empfundenen Einberufung zur Alarmreserve BVerwG, Urteil vom 22. Januar 2003 - 6 C 18.02 -, DÖV 2003, 683.
  • VG Berlin, 17.10.2019 - 13 K 583.17
    Insofern haben die Anlieger durch die Erstnummerierung ihres Grundstücks einen Status erlangt, der durch die Änderung in rechtlich relevanter Weise berührt wird und deshalb die Behörde verpflichtet, die sich aus der Änderung ergebenden nachteiligen Folgen für die Anlieger in die Ermessensentscheidung einzubeziehen (so schon Kammer, Urteil vom 9. Mai 2014 - VG 13 K 80.13 - Seite 4 des amtlichen Abdrucks; vgl. auch OVG Münster, Beschluss vom 29. Oktober 2007 - 15 B 1517/07 - juris Rn. 13 für Straßenumbenennung; anderer Ansicht: VGH München, Beschluss vom 6. Dezember 2011 - 8 ZB 11.1676 - juris Rn. 14: nur Willkürkontrolle).

    Die Anschrift ist jedoch auch unter dem Blickwinkel des Namensrechts nicht von Schutzbereich des allgemeinen Persönlichkeitsrechts umfasst, weil sie nicht zur Identität einer Person oder Firma gehört (VGH München, Beschluss vom 6. Dezember 2011 - 8 ZB 11.1676 - juris Rn. 11).

    Es handelt sich nicht um eine eigentumsrechtliche Inhaltsbestimmung, sondern um einen Rechtsreflex, der den Eigentümern nur so lange zu wirtschaftlichem Nutzen gereichen kann, wie das Anwesen die Benennung trägt (VGH München, Beschluss vom 6. Dezember 2011 - 8 ZB 11.1676 - juris Rn. 11).

  • VG Neustadt, 29.10.2021 - 3 K 237/21

    Bezeichnung der Grundstücke einer Gemeinde bzw. der auf ihnen errichteten Gebäude

    Dem einzelnen Eigentümer stehen keine Befugnisse oder Rechtsstellungen zu, die er der erstmaligen Zuteilung einer Hausnummer durch die Gemeinde oder der Änderung (Anschluss BayVGH, Beschluss vom 6.12.2011, 8 ZB 11.1676) oder der Versagung einer von ihm geforderten Neuzuteilung entgegensetzen könnte.

    - 8 ZB 11.1676).

  • VG München, 28.11.2017 - M 2 K 17.3476

    Hausnummerierung von Gebäuden und Grundstücken

    Unter Zugrundelegung der ständigen Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. zuletzt B.v. 8.10.2015 - 8 ZB 14.2662; dem im Schrifttum folgend: Schmid in: Zeitler/Wiget, BayStrWG, Stand Mai 2017, Art. 52 Rn. 11) und der Kammer (vgl. z.B. VG München, U.v. 1.6.2011 - M 2 K 09.5072 - juris, bestätigt durch BayVGH, B.v. 6.12.2011 - 8 ZB 11.1676), beschränkt sich die gerichtliche Überprüfung im Vollzug des Art. 52 Abs. 2 BayStrWG und der auf dieser Grundlage erlassenen kommunalen Satzungen auf eine Willkürkontrolle (Art. 3 Abs. 1 GG; Art. 118 Abs. 1 BV); ein Anspruch auf fehlerfreien Ermessensgebrauch besteht hingegen nicht.

    Dies gilt sowohl für die erstmalige Zuteilung einer Hausnummer als auch für die Änderung bzw. Einziehung einer Nummerierung (vgl. ausführlich dazu: BayVGH, B.v. 6.12.2011 - 8 ZB 11.1676 - juris).

  • VG Cottbus, 18.06.2015 - 3 K 74/13

    Ordnungsrecht

    Damit kann der Grundstückseigentümer lediglich einen Verstoß gegen das Willkürverbot aus Art. 3 Abs. 1 GG rügen (vgl. Bayerischer VGH, Urteil vom 5. März 2002 - 8 B 01.1164 -, NVwZ-RR 2002, 78, juris Rn. 16; Bayerischer VGH, Beschluss vom 6. Dezember 2011 - 8 ZB 11.1676 -, NVwZ-RR 2012, 210, juris Rn. 14; Bayerischer VGH, Beschluss vom 25. Januar 2012 - 8 ZB 12.90 -, juris Rn. 4).
  • VGH Bayern, 12.06.2018 - 8 ZB 18.178

    Antrag auf Zulassung von Berufung - Anspruch auf die Beibehaltung von

    Im Beschluss vom 6. Dezember 2011 wurde dazu ausgeführt (Az.: 8 ZB 11.1676 - BayVBl. 2012, 309 f. = juris Rn. 11, 14):.
  • VGH Bayern, 12.06.2018 - 8 ZB 18.411

    Vergabe von Hausnummern

    Im Beschluss vom 6. Dezember 2011 wurde dazu ausgeführt (Az.: 8 ZB 11.1676 - BayVBl. 2012, 309 f. = juris Rn. 11, 14):.
  • VG Cottbus, 18.06.2015 - 3 K 112/13

    Ordnungsrecht

    Damit kann der Grundstückseigentümer lediglich einen Verstoß gegen das Willkürverbot aus Art. 3 Abs. 1 GG rügen (vgl. Bayerischer VGH, Urteil vom 5. März 2002 - 8 B 01.1164 -, NVwZ-RR 2002, 78, juris Rn. 16; Bayerischer VGH, Beschluss vom 6. Dezember 2011 - 8 ZB 11.1676 -, NVwZ-RR 2012, 210, juris Rn. 14; Bayerischer VGH, Beschluss vom 25. Januar 2012 - 8 ZB 12.90 -, juris Rn. 4).
  • VGH Bayern, 08.10.2015 - 8 ZB 14.2662

    Erfolglose Klage gegen die Änderung einer Straßenbezeichnung samt Hausnummer

    Der Antrag auf Zulassung der Berufung verkennt in gravierender Weise die Rechtslage in Bezug auf Art. 52 Abs. 1 und 2 BayStrWG und die ständige Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs hierzu (vgl. etwa BayVGH, U.v. 2.3.2010 - 8 BV 08.3320 - BayVBl 2010, 599; B.v. 6.12.2011 - 8 ZB 11.1676 - BayVBl 2012, 309 m.w.N.).
  • VG München, 13.02.2012 - M 2 K 10.909

    Hausnummerierung; Prüfungsmaßstab Willkürverbot

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